Wir haben uns für ein Hotel mit Dschungellifestyle entschieden, was aber dementsprechend auch weit ausserhalb des Dorfkerns lag. So mussten wir ein Taxi organisieren, welches uns zum Haupteingang vom Nationalpark buxierte. Nach 45min sind wir dann endlich angekommen und mussten uns entscheiden welche Route wir nehmen möchten. Wie wir halt so sind (immer offen für eine Herausforderung) haben wir uns für die 8km Route entschieden - klingt nicht nach viel, aber man bedenke die Hitze, die Luftfeuchtigkeit, die Höhenmeter und vorallem die freilebenden Wildtiere. Dies war übrigens die schwierigste Stufe die wir gewählt haben.😅 Tja, selber schuld dachten wir, aber zum Glück wurde uns ein Guide zugewiesen - ganz klar zu unserem Vorteil, denn ohne ihn wären wir ziemlich sicher jetzt noch im Dschungel...🙃🤞🏾euch interessiert wahrscheindlich mehr, was wir gesehen haben.
Leider müssen wir euch enttäuschen, denn wir konnten die Tiere, welche wir zwischendurch gesehen haben, nicht auf dem Handy festhalten. Gehört haben wir aber viele Elefanten, einen Bären, viele verschiedene Vögel, Bienen und gesehen haben wir viele bunte Schmetterlinge plus einen Gibbonaffen in den Baumkronen. Von all diesen Vögeln konnten wir den Nashornvogel beoabchten, sahen Spinnen, Tausendfüssler, Riesenameisen und Schlangen.
Etwas ausserhalb des Parks sind wir dann auf Makaken (Affen) gestossen, die sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lassen - im Gegenteil sie gehen zu den Menschen hin, klettern auf deren Fahrzeuge oder sitzen auf den Strassen. Auf jeden Fall war es ein grosses Erlebnis - und wir sind froh, haben wir das alles gut überstanden.
love sveena.🫶🏾
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